Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stadtrat von Sassenberg
September 2020
In diesem Jahr haben wir 816 Stimmen bekommen was 12,17 % sind. Wir sind dadurch drittstärkste Fraktion geworden, zwar nur knapp aber doch fast eine Verdoppelung der Stimmen zu 2009. Aufgrund von Überhangs-mandaten werden dem neuen Rat 30 Mitglieder angehören wovon wir 4 Sitze haben. Albert Schumacher ist aus dem Rat ausgeschieden. Neu dafür Erich Lentz, Georg Hartmann-Niemerg und Detlef Michalczak. Fraktionsvorsitzender bleibt Norbert Westbrink, neuer stellverter ist Detlef Michalczak.
Mai 2014
Bei der Kommulwahl 2014 holten wir 7,74 % und lagen wieder vor der FDP. Leider blieb es bei 2 Sitzen; Fraktionsvorsitzender weiterhin Norbert Westbrink.
Oktober 2009
Bei der Kommulwahl 2009 wurde die Anzahl der Ratsmitglieder und somit auch der Wahlbezirke verkeinert. Statt 32 besteht der Rat künftig nur noch aus 26 Mitgkiedern.
Wir konnten aber trotzdenm ein gutes Ergenis einfahren und holten 6,48% und sind weiterhin mit 2 Personen im Rat vertreten. Dies sind weiterhin Norbert Westbrink und Albert Schumacher. Diesmal wir Norbert Westbrink Fraktionsvorsitzender.
Oktober 2004
Grün kommt –
Dieser Slogan ging im Jahr 2004 durch alle Sassenberger Munde.
Gemeint war nicht etwa die grüne Welle an den Ampeln der Hesselstadt oder der grüne Spargel in Füchtorf, sondern eine neue Partei in der Hesselstadt.
Nach dem guten Abschneiden bei der Europawahl 2004 in Sassenberg, gründete sich am 08.Juli 2004 Ortsverband Sassenberg / Füchtorf .
Zur Kommunalwahl 2004 wurde das erste Wahlprogramm mit den Schwerpunkten Soziales, Jugend, Energie Umwelt/Natur und Stadtentwicklung/Verkehr erarbeitet.
Mit 7,30 % der Stimmen d.h. 2 Ratsmitgliedern (2 Männer) zogen DIE GRÜNEN in den Sassenberger Rat ein
Das beste Ergebnis konnten wir sogar in dem Wahlkreis des Fraktionsvorsitzen-den der CDU mit 13,3 % der Stimmen erreichen. Herzlichen Dank allen Wählern.
In unserer Haushaltsrede im Februar 2005 haben wir nochmals herausgestellt, das uns eine sinnvolle Stadtentwicklung am Herzen liegt.
Intakte Umweltbedingungen sind entscheidende Voraussetzungen für eine hohe Lebens- und Wohnqualität und positive Standortfaktoren im kommunalen Wettbewerb.